AGA-Kongress in Basel – mit Beiträgen des BVASK

 

Basel/Neuss - Vom 15. bis 17. September 2016 fand in Basel (Schweiz) der 33. Kongress der Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie (AGA) statt. Unter dem Titel „Grenzen überwinden“ trafen sich Ärzte, Industrie und Wissenschaft zu folgenden Hauptthemen:

• Intraoperative Problemlösungen
• Umgang mit Komplikationen
• Optimale Diagnostik
• Update Knorpelchirurgie
• Update Meniskusteil- und -vollersatz
• Update Bandchirurgie
• Patienten-spezifische Operationen
• Mini-Gelenkteilersatz
• Berufspolitik

Der BVASK war mit gleich sieben Gastreferenten dabei. Beim Thema Berufspolitik ging es um juristische Fallstricke in der täglichen Arbeit, speziell um die Zusammenarbeit mit der Industrie, die Aufklärung und die Interkollegiale Zusammenarbeit.

In der Medizin ging es um „Ambulant oder stationär?“ Die Themen hier:

- Ambulante RM-Rekonstruktion -  welcher Patient eignet sich?

- Kreuzbandersatz: ambulant sicher möglich?

- Erfahrungen mit der ambulanten Latarjet-OP

- Vision ambulante Endoprothetik

Neben altbewährten Sitzungsformaten gab es 2016 beim Kongress auch neue Modelle, wie z.B. die Mini Battles und die Sitzungen „Oops, was nun?“.

Oops, was nun?

Im neuen Sitzungsformat “Oops, was nun?” werden von internationalen Experten im direkten Austausch mit dem Publikum technische und/oder technologische Lösungen von häufigen intraoperativ auftretenden Problemen und Komplikationen diskutiert.

Mini Battles

Ganz im Sinne des Kongressmottos “Grenzen überwinden” wurden in diesem neuen Sitzungsformat kontroverse Ansätze und Techniken anhand von wissenschaftlichen Daten unter Einbezug der Gastgesellschaften diskutiert.

 

 

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